Warum also ein Blog über die wünschbare Zukunft? Nach Rolf Kreibich befasst sich Zukunftsforschung mit möglichen, wahrscheinlichen und wünschbaren Zukünften. Mein Blog hätte also auch möglichezukunft oder eben wahrscheinlichezukunft heißen können. Aber nachdem Toyota ja schon seit Jahren postuliert, dass alles möglich ist… und das Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten eigentlich nur durch Zufallsfehler richtig interessant ist… habe ich mich der wünschbaren Zukunft angenommen. Wünschen klingt auf jeden Fall besser als rechnen und „möglichmachenmüssen“. Es stellt sich nur noch die Frage, ob ich mir zu Weihnachten eine Zukunft wünschen kann. Oder gar muss. Da würde ich mir doch glatt eine wünschbare Zukunft wünschen.
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