Donnerstag, 1. September 2011

Paradigenwechsel beim Innovationsbegriff

Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Von starren und linearen Prozessen hin zu offenen und flexiblen Ansätzen zur Entwicklung von Innovationen. Der Fokus liegt hierbei auf der Frage, wie offene Innovationsprozesse, Open Innovation, in Unternehmen gestaltet werden können und welche Voraussetzungen es dabei gibt. Innovationsmanagement und Zukunftsforschung können dabei als Prozesse gesehen werden, die bei der Reduzierung auf das reine Ergebnis nur unzureichend abgebildet werden. Die Frage ist vielmehr, wie Innovationsprozesse mit der Zukunftsforschung als Partner gut gelingen können.Dabei kann von einem Paradigmenwechsel gesprochen werden, der eine Öffnung des Innovationsprozesses zum Kern hat. Weg von  “the lab is our world“ zu “the world is our lab”, und gleichzeitig weg von “not invented here” zu “proudly found elsewhere” [BARTL, M. 2008]. Open Innovation kann dabei ein Weg sein, die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern.

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